Und das passiert heute auf Schloss Einstein:
Ronja wünscht sich, das gemeinsame Weihnachtsfest mit beiden Eltern verbringen zu können. Ronja muss sich aber zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater entscheiden. Beide Elternteile wollen Ronja für sich beanspruchen. Vor den Freunden gibt Ronja vor, dass die Situation kein Problem für sie sei. Insgemeim weigert sich Ronja aber und sagt beiden das Weihnachtsfest ab. Justus macht sich Sorgen um Ronja, diese blockt ihn aber ab. Auch vor Feli und Bruno lässt sie sich nichts anmerken. Plötzlich stehen ihre Eltern vor der Tür und es scheint alles ein gutes Ende zu finden.
Der Streich von Elias, Marys Marienstatue blutige Tränen weinen zu lassen, ist
aufgeflogen. Elias selbst weiß das aber noch nicht. Mary, Phillip, Bruno und
Constanze wollen nun den Spieß umdrehen. Am Anfang macht sich Elias noch keine großen Gedanken über seine verbogene Hantelstange oder den
fehlenden Bettlattenrost. Als er aber auch noch Stimmen hört, die sonst keiner
hört und mit unheimlichen braunen Flecken im Gesicht aufwacht, wirkt der
„Zorn Gottes“. Elias bekommt es mit der Angst zu tun.
Im Auftrag von Mahrler übt Liz weiterhin unermüdlich ihre Lautübungen. Annika ist nur noch genervt, denn sie hält nichts von den Mmundlockerungsübungen. Gewitzt bringt Annika Liz dazu, sich auf dem Schulhof
mit den anderen Einsteinern lieber zu verausgaben und Spaß zu haben, als ununterbrochen zu
lernen. Liz wirkt plötzlich befreit und entspannt.
Bildrechte: Saxonia Media