Roxy versucht, ihre leibliche Mutter aus ihrem Leben zu verbannen. Miriam muss herausfinden, wer der romantische Dichter Luca ist. Hubertus wirbt um Pippis Zuneigung.
Roxy ist im Gefühlschaos. Zwar ist es ihr gelungen, sich von den Gedanken an ihre leiblichen Mutter Lara abzulenken, doch da taucht sie plötzlich wieder auf. Roxy weist Lara schroff zurück. Sie macht ihr klar, dass sie sie nicht wieder sehen möchte. Doch so souverän wie es den Anschein hat, ist Roxy nicht. Im Zimmer angekommen brechen sich ihre Gefühle Bahn. Am nächsten Tag erreicht Roxy ein Brief ihrer Mutter, in dem sie sich bei Roxy entschuldigt. Zwar ist Roxy gerührt von den ehrlichen Worten, doch sie zwingt sich, den Brief zu zerreißen und die Schnipsel aus dem Fenster zu werfen. Aber hat Roxy damit auch ihre Gefühle ausgesperrt?
Miriam ist hin und weg. Im Intranet hat ein Unbekannter Namens Luca, romantische Gedichte veröffentlicht. Ein Junge, der so wortgewandt mit seinen Gefühlen umgehen kann, das imponiert Miriam. Prompt macht sie sich gemeinsam mit Daphne auf die Suche nach dem Autor der Texte. Doch das erweist sich als schwieriger als gedacht, denn Miriam findet heraus: „Luca" ist ein Pseudonym. Aber wer steckt hinter den romantischen Gedichten?
Hubertus ist verletzt, weil Pippi ihn abblitzen lässt. Sie ist immer noch sauer, dass sie nur die vierte Wahl als Begleitperson für seine Weihnachtsfeier war. Alle Versuche, an Pippi heranzukommen, bleiben vergebens. Zufällig erfährt Hubertus, dass Pippi noch ein Bauteil für die Erweiterung ihres Roboters Pi1 fehlt. Aber würde sie ein Geschenk von ihm überhaupt annehmen?
Bilder und Texte: Saxonia Media